Akku | Benzin | Elektro | Rasenmäher in der Übersicht

Mit Rasenmähern von SABO, STIHL und STIGA wächst Ihnen das Gras garantiert nicht mehr über den Kopf. Ob Sie die Kraft eines Benzin-Rasenmähers oder die bequeme Handhabung eines Akku-Rasenmähers bevorzugen, unsere Auswahl macht die Pflege Ihres Rasens komfortabel und einfach.

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Akku | Benzin | Elektro | Rasenmäher in der Übersicht

Mit Rasenmähern von SABO, STIHL und STIGA wächst Ihnen das Gras garantiert nicht mehr über den Kopf. Ob Sie die Kraft eines Benzin-Rasenmähers oder die bequeme Handhabung eines Akku-Rasenmähers bevorzugen, unsere Auswahl macht die Pflege Ihres Rasens komfortabel und einfach.

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Stiga Rasenmäher Combi 748 SQ
STIGA Akku-Rasenmäher COMBI 748 SQ AE
529,29 € *
Akku-Rasenmäher Sabo SA1781
SABO AKKU-Rasenmäher 40-ACCU
859,00 € *
STIHL Rasenmäher RM 248
STIHL Benzin-Rasenmäher RM 248
319,00 € *
Stiga Akku-Rasnemäher Combi 950 E V
STIGA Akku-Rasenmäher COMBI 950E V
682,14 € * 869,00 € * UVP
rasenmaeher_stiga_akku_twinclip_950e.jpg
STIGA Akku-Rasenmäher TWINCLIP 950E V
835,82 € * 1.059,00 € * UVP
SABO Rasenmäher 47-Accu Vario
SABO Akku-Rasenmäher 47-ACCU VARIO
1.199,00 € *
SABO Rasenmäher 43-Accu Vario
SABO Akku-Rasenmäher 43-ACCU VARIO
999,01 € *
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Benzin-Rasenmäher: Multitalente für die Gartenpflege

Der Benzin-Rasenmäher ist der Liebling vieler Hobbygärtner und als Allrounder bekannt. Er bewältigt Rasenflächen bis zu 1.000 m², was für die meisten Gärten ausreichend ist. Ob weitläufige oder verwinkelte Gärten mit Beeten und Bäumen – der wendige Mäher meistert auch anspruchsvolles Terrain. Aktuelle Modelle starten einfach per Seilzug oder Knopfdruck und benötigen selten Betankung. So mähen Sie zügig und ohne Stromanschluss. Ein Motorstoppbügel am Griff sorgt für Sicherheit.

Elektrische-Mäher: umweltschonende Option

Zeitgemäße Elektro-Rasenmäher liefern eine Leistung vergleichbar mit benzinbetriebenen Modellen, verwenden aber ausschließlich Strom. Dies ist insbesondere in dicht bebauten Gebieten vorteilhaft, da Lärm und Benzingeruch reduziert werden. Mit Schnittbreiten von 32 cm bis 47 cm eignen sie sich für Rasenflächen bis 500 m². Dies ist hauptsächlich auf die Kabelführung zurückzuführen, da sie stets eine Steckdosenverbindung benötigen. Bei Bedarf kann die Mähreichweite mit einem Verlängerungskabel erhöht werden.

Akku-Rasenmäher: flexibel und kraftvoll

Akku-Rasenmäher kombinieren die besten Eigenschaften von Elektro- und Benzin-Rasenmähern. Sie arbeiten emissionsarm und unabhängig von einer festen Stromquelle. So können sie auch auf Grundstücken ohne Stromanschluss oder auf großflächigem Gelände eingesetzt werden. Achten Sie beim Kauf auf maximale Akkulaufzeit und Ladezeit. Es empfiehlt sich, immer einen zweiten geladenen Akku bereitzuhalten. Einige Hersteller bieten ein Akku-System für verschiedene Gartengeräte an, was Geld und Ressourcen spart. Profitieren Sie von einem wartungsarmen Akku-Rasenmäher und machen Sie die wöchentliche Rasenpflege zu Ihrem persönlichen Ritual.

Rasentraktoren und Mähroboter: Technik-Highlights für die Rasenpflege

Hochwertige Rasentraktoren und Aufsitzrasenmäher erleichtern die Pflege großer Grundstücke erheblich. Dank breiter Schnittflächen und starker Motorisierung meistern sie Rasenflächen über 1.000 m² problemlos. Ein großer Fangkorb am Heck oder ein praktischer Seitenauswurf zum Mulchen des Rasens sind bei diesen Modellen Standard. Vollautomatisierte Rasenpflege übernehmen Mähroboter. Sie halten das Gras immer kurz, während Sie sich entspannen können. Ein weiterer Vorteil dieser Modelle: sie sind immer Mulchmäher. Das bedeutet, sie mähen nicht nur, sondern hinterlassen den Rasenschnitt auch als fein zerkleinerten Dünger.

Der passende Mäher

Ein gepflegter Rasen ist die Basis für einen schönen Garten – Ihren persönlichen Wohlfühlort. Mit einem hochwertigen Rasenmäher erledigen Sie den Rasenschnitt innerhalb kürzester Zeit. Insbesondere während der Wachstumsphase zwischen Frühjahr und Sommer sollten Sie mindestens einmal, besser zweimal pro Woche mähen. Das Schnittgut dient zur natürlichen Düngung, wenn Sie es beim Mulchen einfach auf dem Rasen liegen lassen. So sparen Sie sich auch die Entsorgung. Ob Hand-Rasenmäher mit Spindeltechnik oder großer Traktor-Rasenmäher mit kraftvollem Viertaktmotor – hier ist für jeden Gartenbesitzer das richtige Modell dabei.

Rasenmäher-Typen: Welcher Mäher passt zu mir?

Die Ansprüche an die Rasenpflege sind ebenso vielfältig wie die Gärten und ihre Besitzer. Ob wilde Wiese, Spielrasen oder perfekt getrimmter englischer Rasen – für jeden Bedarf gibt es den passenden Rasenmäher. Verwenden Sie Benzin- oder Akku-Rasenmäher für eine schnelles und gründliches Mähergebnis. Oder machen Sie das Mähen mit einem Hand-Rasenmäher zum Entspannungsritual. Möchten Sie sich keine Gedanken um Ihren Rasen machen? Dann ist vermutlich ein Mähroboter die richtige Wahl. Er arbeitet nach der Installation vollautomatisch, sogar nachts. Komfortabel und leistungsstark sind Traktor- oder Aufsitz-Rasenmäher für große Wiesengrundstücke.

Vorteile von Handmähern

Handrasenmäher bieten zahlreiche Vorteile, einschließlich geringer Anschaffungs- und Wartungskosten. Mit regelmäßiger Reinigung und gelegentlichem Schärfen sind sie einfach zu warten. Spindelmäher sind besonders schonend und mulchen den Rasen gleichzeitig, wodurch Feuchtigkeit erhalten bleibt und zusätzlicher Dünger meist unnötig ist. Die einfache Bedienung und das leise Arbeiten ermöglichen das Mähen zu jeder Tageszeit, ohne Ruhezeiten einhalten zu müssen.

Nachteile von Handmähern

Handrasenmäher sind nicht für unebene Flächen oder hohes Gras geeignet, daher ist häufiges Mähen erforderlich. In der Hauptwachstumszeit sollte der Rasen mindestens zweimal wöchentlich gemäht werden. Bei sehr kurzem Gras kann Austrocknung auftreten. Lassen Sie den Rasenschnitt als Mulch liegen oder bewässern Sie den Rasen häufiger. Obwohl die Wartungsintervalle gering sind, ist das Schärfen aufwendig, da die gesamte Spindel ausgebaut und jedes Messer einzeln geschärft werden muss.

Selbstfahrende Mähroboter für eine leichte Rasenpflege

Roboter-Rasenmäher verwenden eine ähnliche Technik wie klassische Spindelmäher. Im Dauerbetrieb halten sie den Rasen ständig kurz und unterbrechen ihre Arbeit nur bei Regen oder zum Aufladen. Sie können autonom ihre Fahrtrichtung ändern und selbst auf engstem Raum wenden. Das Mähen erfolgt nach dem Zufallsprinzip, sodass alle Teile des Rasens gemäht und gemulcht werden, selbst wenn sie schwer erreichbar sind.

Vorteile von Mährobotern

Der größte Vorteil eines Roboter-Rasenmähers ist die Automatisierung der Rasenpflege. Die Geräte entscheiden selbst, wie oft gemäht werden muss und halten den Rasen kontinuierlich gemulcht. Der leise, emissionsfreie Elektroantrieb ermöglicht das Mähen während der Ruhezeiten, und der Mähroboter fährt selbstständig zur Ladestation zurück, wenn der Akku leer ist. Roboter-Rasenmäher sind wartungsarm und benötigen nur gelegentlich einen Akkuwechsel und Messerwechsel.

Nachteile von Mährobotern

Im Vergleich zu anderen Mähgeräten sind Roboter-Rasenmäher teurer in der Anschaffung. Sie können auch nicht bei allen Rasenverhältnissen eingesetzt werden. Bei unebenem, löchrigem oder extrem steilem Gelände stoßen automatisierte Geräte an ihre Grenzen. Auch bei hohem Gras sind die tiefliegenden Messer weniger effektiv. Die integrierten Sensoren erkennen sehr kleine Hindernisse nicht, was zu Schäden an den Messern führen kann.

Traktor- und Aufsitzrasenmäher: Ideal für weitläufige Grundstücke

Für große Grundstücke mit einer Rasenfläche von mehr als 500 m² ist der Kauf eines Traktor- oder Aufsitzrasenmähers empfehlenswert. Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es deutliche Unterschiede. Aufsitzmäher haben den Motor hinten, kleinere Schnittbreiten und verbrauchen weniger Benzin – auch die Anschaffung ist günstiger. Für mehr Leistung sollte man sich für einen Rasentraktor entscheiden: Mit einem leistungsstarken Frontmotor ermöglicht er größere Schnittbreiten. Allerdings sind die Kosten höher. Abhängig von der Ausstattung bieten Traktor- und Aufsitzrasenmäher einen Seitenauswurf oder eine Heckfräse zum Bearbeiten von Beeten. Je nach Modell sind sie mit Heck- oder Allradantrieb ausgestattet.

Vorteile

Diese Mäher bieten mehr Komfort beim Mähen, da sie über ein Lenkrad und einen Sitz verfügen. Ein großer Fangkorb am Heck sorgt dafür, dass Sie die Mäharbeiten seltener zum Entleeren unterbrechen müssen. Dank Geländereifen kommen die großen Rasenmäher auch auf unebenen und schlammigen Flächen gut zurecht. Der leistungsstarke Motor, von 2 PS bis über 20 PS / 14,7 kW, eignet sich auch für schwieriges Gelände, selbst wenn Unkraut und Wurzeln im Weg sind. Das Mähen mit einem Mulchkit zerkleinert das Gras besonders fein und düngt damit den Rasen.

Nachteile

Hochwertige Aufsitz- und Traktor-Rasenmäher haben Preise im vierstelligen Bereich. Daher lohnen sie sich nur bei größeren Rasenflächen, die regelmäßig gemäht werden müssen. Motorpflege, das Betanken mit Kraftstoff und das regelmäßige Nachschärfen der Mähmesser sind unerlässlich. Sie sind nur bedingt geeignet für Flächen mit hohem Baumbestand und starken Neigungen. Hier kommt eher ein herkömmlicher Benzin-Rasenmäher zum Einsatz.

Die passende Schnittbreite

Die Auswahl des richtigen Rasenmähers hängt nicht nur vom Geschmack ab, sondern vor allem von Leistung und Funktionen. Ein wichtiges Kriterium ist die richtige Schnittbreite. Überlegen Sie zunächst, wie viel Zeit Sie für die Rasenpflege aufwenden möchten und wie groß die Fläche ist. Anhand dessen können Sie einen ungefähren Richtwert festlegen. Grundsätzlich gilt: Je größer die Rasenfläche, desto größer sollte die Schnittbreite des Rasenmähers sein. Denn nur mit einem entsprechend breiten Mäher lässt sich die Mähzeit so gering wie möglich halten. Hier ein Beispiel zur Veranschaulichung: Eine Rasenfläche von 100 m² kann mit einem Rasenmäher mit 32 cm Schnittbreite durchschnittlich in 10 Minuten gemäht werden. Bei der Verwendung eines Modells mit 52 cm Schnittbreite lässt sich die Rasenpflege in halber Zeit erledigen. Die Beschaffenheit Ihres Rasens spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Wahl des passenden Rasenmähers. Bei unregelmäßig geformten Flächen oder dichtem Baumbestand ist eine kleinere Schnittbreite empfehlenswert, da der Mäher so leichter zu handhaben und zu manövrieren ist. Auf großen, offenen Flächen fällt viel Rasenschnitt an. Daher ist hier ein Rasenmäher mit großer Schnittbreite und einem entsprechend größeren Fangkorb vorteilhaft, um Arbeitsunterbrechungen zum Entleeren zu reduzieren.

Der ideale Rasenmäher – Materialien und Funktionen sind entscheidend Langlebigkeit, gute Verarbeitung und einfache Wartung sind für die Lebensdauer Ihres Rasenmähers ausschlaggebend.Achten Sie daher bereits vor dem Kauf auf die verwendeten Materialien.

Besonders bei Gehäusen gibt es große Unterschiede in der Materialwahl. Die gängigsten Rasenmäher-Gehäuse bestehen aus:

  • Stahlblech
  • Aluminium
  • Kunststoff

Stahlblech ist die kostengünstigste Variante. Es ist relativ leicht und widerstandsfähig. Allerdings können Steinschläge und Hindernisse beim Mähen das Gehäuse beschädigen und Korrosion begünstigen. Aluminium hingegen ist rostbeständiger, aber im Vergleich zu modernen Kunststoffen deutlich schwerer. Aktuelle Kunststoffgehäuse bieten eine Kombination der Vorteile von Stahlblech und Aluminium: Sie sind korrosionsbeständig und leicht. Gute Kunststoffe sind sowohl steif als auch flexibel, wodurch die Lebensdauer des Rasenmähers maximiert und das Handling optimiert wird.

Um einen gesunden und gepflegten Rasen zu erhalten, ist nicht nur regelmäßiges Mähen entscheidend, sondern auch eine effiziente Düngung. Mulch-Rasenmäher erfüllen beide Funktionen gleichzeitig. Bei diesen Modellen kann der Auswurfkanal zum Fangkorb mit einem Stopfen verschlossen werden, sodass das Messer das Schnittgut mehrmals trifft und als sehr feines Material auf die Grasnarbe fällt. Der natürliche Rasendünger fördert die Feuchtigkeits- und Nährstoffversorgung im Boden. Regelmäßiges Mähen ist hierbei wichtig, da langes Gras sich nur schwer mulchen lässt. Wenn Sie weniger häufig mähen und dennoch von natürlicher Düngung profitieren möchten, sollten Sie einen Rasenmäher mit Seitenauswurf verwenden. Auch hier verbleibt das Schnittgut auf dem Rasen, jedoch in gröberer Form als beim Mulchen.

Mulchmäher bieten zahlreiche Vorteile für einen schönen Rasen durch die Düngung mit Schnittgutresten:

  • Keine aufwendige Entsorgung des Schnittguts, da es direkt vor Ort recycelt wird: bis zu 30% Zeitersparnis beim Mähen
  • keine Unterbrechungen und kein Fangkorb leeren
  • Rückdüngung: Rasenbestandteile werden als natürlicher Dünger recycelt
  • Verbesserter Feuchtigkeitsrückhalt im Boden: Gras besteht zu etwa 80-85% aus Wasser -wenn es liegen bleibt, wird die Bodenfeuchtigkeit erhöht, wodurch Wasser und Bewässerungskosten gespart werden
  • Mulchen reduziert Düngemittelkosten: Durch das Liegenlassen des Schnittguts können bis zu 40% des jährlichen Düngerbedarfs eingespart werden Der einzige Nachteil des Mulchens besteht darin, dass regelmäßiges Mähen erforderlich ist, insbesondere während der Hauptwachstumsphase wöchentlich.

Im Folgenden finden Sie einige Erläuterungen zum Thema Mulchen.

Was ist Mulchen?

Mulch besteht aus zerkleinertem organischem Abfall. Beim Mulchen wird der Boden mit organischen Reststoffen bedeckt, um die Bodenqualität langfristig zu verbessern. Im Garten werden Kompost, zerkleinerte Baum- und Strauchabfälle sowie Grünabfälle wie Rasenschnitt als Mulch verwendet.

Mulchen - die moderne Rasenpflege-Technik

Als Faustregel für optimale Ergebnisse beim Mulchen sollten Sie in der Wachstumsphase alle 5 Tage bei normalen Temperaturen und alle 7 Tage bei trockenem Wetter mähen. Der Rasen sollte pro Mähgang nicht mehr als etwa 40% bzw. 2,5-4 cm gekürzt werden, damit die dünne Mulchschicht auf der Grasnarbe schnell zersetzt werden kann. Stellen Sie die Schnitthöhe zu Beginn der Wachstumsperiode etwas höher ein und reduzieren Sie sie nach und nach, bis Sie die optimale "Sommerschnitthöhe" erreicht haben. Der letzte Schnitt des Jahres sollte wieder etwas höher ausfallen. Im Grunde ist es während einer sehr nassen Mähsaison ratsam, häufiger mit einer größeren Schnitthöhe zu mähen, anstatt die Schnitthöhe ständig anzupassen. Eine größere Schnitthöhe und längere Grashalme machen die Graspflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Dies gilt auch für sehr trockene Wetterbedingungen. Längere Grashalme verringern den Feuchtigkeitsverlust des Rasens durch Verdunstung an der Bodenoberfläche, sodass der Boden langsamer austrocknet. Stellen Sie daher auch bei extremer Trockenheit Ihre Schnitthöhe um mindestens 1, wenn nicht sogar 2 cm höher ein.

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